Weiterentwicklung
Von September 2003 bis Mai 2005 nutzte der Verein das ehemalige Altenheim zu Wohnzwecken für zwei Familien und weitere Mitglieder aus dem Verein sowie als Studentenunterkunft. Die Vereinsgründer
planten, kalkulierten und führten zahlreiche Gespräche. In einer eigenen "Hauszeitung" wurde die Projektidee beschrieben, was viele neue Sympathien einbrachte. Das Ziel lautete, eine Hausgemeinschaft in engagierter, solidarischer Nachbarschaft von Jung und Alt
aufzubauen. Und das Ziel wurde erreicht! Mit sehr viel Eigenleistung und noch mehr Enthusiasmus schaffte es die Gründer-Hausgemeinschaft, eine rund 1800 Quadratmeter große Wohnfläche,
einschließlich Gemeinschafts- und Werkräumen, von Grund auf zu sanieren. Die Gesamtkosten von knapp 1,6 Millionen Euro wurden mit Unterstützung der Stiftung "trias" auf vielschichtige Weise
finanzierbar gemacht und nachdem das Haus fertig und fast vollständig bewohnt war, wurde am 26. September 2009 das Einweihungsfest gefeiert.
rund 1800 Quadratmeter kernsanierten Wohnfläche, einschließlich Gemeinschafts- und Werkräumen, ist er fest überzeugt von der Idee des Mehrgenerationen-Wohnprojektes.
Um einen Abriss des ehemaligen Altenheims und der benachbarten Kirche der anthroposophisch inspirierten Christengemeinschaft zu verhindern, hatte sich Anfang 2003 der gemeinnützige Verein
"Lebendiges Haus" gegründet. Das Ziel, eine Hausgemeinschaft in engagierter, solidarischer Nachbarschaft von Jung und Alt aufzubauen, wurde schließlich mit Unterstützung des Landes NRW und in
Zusammenarbeit mit der Stiftung "trias" umgesetzt. Viel Eigenleistung hat die derzeitige Hausgemeinschaft eingebracht und damit ein Beispiel dafür gesetzt, wie nachbarschaftliches Leben unter den
Vorzeichen der demografischen Entwicklungen künftig gestaltet werden kann.
Die Gesamtkosten von knapp 1,6 Millionen Euro wurden seinerzeit auf vielschichtige Weise finanzierbar gemacht.
"Lebendiges Haus" sucht Förderer | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/lebendiges-haus-sucht-foerderer-id985744.html#plx975807218
rund 1800 Quadratmeter kernsanierten Wohnfläche, einschließlich Gemeinschafts- und Werkräumen, ist er fest überzeugt von der Idee des Mehrgenerationen-Wohnprojektes.
Um einen Abriss des ehemaligen Altenheims und der benachbarten Kirche der anthroposophisch inspirierten Christengemeinschaft zu verhindern, hatte sich Anfang 2003 der gemeinnützige Verein
"Lebendiges Haus" gegründet. Das Ziel, eine Hausgemeinschaft in engagierter, solidarischer Nachbarschaft von Jung und Alt aufzubauen, wurde schließlich mit Unterstützung des Landes NRW und in
Zusammenarbeit mit der Stiftung "trias" umgesetzt. Viel Eigenleistung hat die derzeitige Hausgemeinschaft eingebracht und damit ein Beispiel dafür gesetzt, wie nachbarschaftliches Leben unter
den Vorzeichen der demografischen Entwicklungen künftig gestaltet werden kann.
Die Gesamtkosten von knapp 1,6 Millionen Euro wurden seinerzeit auf vielschichtige Weise finanzierbar gemacht.
"Lebendiges Haus" sucht Förderer | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/lebendiges-haus-sucht-foerderer-id985744.html#plx975807218
rund 1800 Quadratmeter kernsanierten Wohnfläche, einschließlich Gemeinschafts- und Werkräumen, ist er fest überzeugt von der Idee des Mehrgenerationen-Wohnprojektes.
Um einen Abriss des ehemaligen Altenheims und der benachbarten Kirche der anthroposophisch inspirierten Christengemeinschaft zu verhindern, hatte sich Anfang 2003 der gemeinnützige Verein
"Lebendiges Haus" gegründet. Das Ziel, eine Hausgemeinschaft in engagierter, solidarischer Nachbarschaft von Jung und Alt aufzubauen, wurde schließlich mit Unterstützung des Landes NRW
und in Zusammenarbeit mit der Stiftung "trias" umgesetzt. Viel Eigenleistung hat die derzeitige Hausgemeinschaft eingebracht und damit ein Beispiel dafür gesetzt, wie nachbarschaftliches
Leben unter den Vorzeichen der demografischen Entwicklungen künftig gestaltet werden kann.
Die Gesamtkosten von knapp 1,6 Millionen Euro wurden seinerzeit auf vielschichtige Weise finanzierbar gemacht.
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1800 Quadratmeter kernsanierten Wohnfläche, einschließlich Gemeinschafts- und Werkräumen, ist er fest überzeugt von der Idee des Mehrgenerationen-Wohnprojektes.
Um einen Abriss des ehemaligen Altenheims und der benachbarten Kirche der anthroposophisch inspirierten Christengemeinschaft zu verhindern, hatte sich Anfang 2003 der gemeinnützige Verein
"Lebendiges Haus" gegründet. Das Ziel, eine Hausgemeinschaft in engagierter, solidarischer Nachbarschaft von Jung und Alt aufzubauen, wurde schließlich mit Unterstützung des Landes NRW und in
Zusammenarbeit mit der Stiftung "trias" umgesetzt. Viel Eigenleistung hat die derzeitige Hausgemeinschaft eingebracht und damit ein Beispiel dafür gesetzt, wie nachbarschaftliches Leben unter den
Vorzeichen der demografischen Entwicklungen künftig gestaltet werden kann.
Die Gesamtkosten von knapp 1,6 Millionen Euro wurden seinerzeit auf vielschichtige Weise finanzierbar gemacht.
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1800 Quadratmeter kernsanierten Wohnfläche, einschließlich Gemeinschafts- und Werkräumen, ist er fest überzeugt von der Idee des Mehrgenerationen-Wohnprojektes.
Um einen Abriss des ehemaligen Altenheims und der benachbarten Kirche der anthroposophisch inspirierten Christengemeinschaft zu verhindern, hatte sich Anfang 2003 der gemeinnützige Verein
"Lebendiges Haus" gegründet. Das Ziel, eine Hausgemeinschaft in engagierter, solidarischer Nachbarschaft von Jung und Alt aufzubauen, wurde schließlich mit Unterstützung des Landes NRW und in
Zusammenarbeit mit der Stiftung "trias" umgesetzt. Viel Eigenleistung hat die derzeitige Hausgemeinschaft eingebracht und damit ein Beispiel dafür gesetzt, wie nachbarschaftliches Leben unter
den Vorzeichen der demografischen Entwicklungen künftig gestaltet werden kann.
Die Gesamtkosten von knapp 1,6 Millionen Euro wurden seinerzeit auf vielschichtige Weise finanzierbar gemacht.
"Lebendiges Haus" sucht Förderer | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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